Am Anfang der Krankheit sind häufig das Kurzzeitgedächtnis und die Merkfähigkeit gestört. 

 Im weiteren Verlauf verschwinden auch bereits eingeprägte Inhalte des Langzeitgedächtnisses. Die Betroffenen verlieren so mehr und mehr die während ihres Lebens erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. 

Das drückt auf das emotionale Befinden! 

Wenn wir uns akzeptierend darauf einstellen, wird es deutlich entspannter und ist dann oftmals von einer positiven Stimmung begleitet.

Ein Wort an die Angehörigen:

Vergessen Sie sich nicht selbst.

Sie müssen mit Ihren Kräften haushalten.

Erlauben Sie sich Erholung und Ausgleich.

Sie handeln nicht egoistisch, wenn Sie sich 

Freiräume verschaffen, in denen Sie Ihren

 eigenen Interessen nachgehen.


Wir empfehlen: Suchen Sie das Gespräch

mit Menschen, die sich in einer ähnlichen

Lage befinden wie Sie.


Ein solcher Erfahrungsaustausch wird Ihnen

 nicht nur viele Anregungen geben, sondern

Ihre Zuversicht stärken, dass Sie auch künftige

Schwierigkeiten bewältigen werden.



Für Notfälle: